Flauheit

Flauheit
Flau|heit 〈f. 20; unz.〉 Schwäche, Geschäftsstille; Sy Flaue

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Flau|heit, die; -: das Flausein.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Flauheit — Flau|heit, die; …   Die deutsche Rechtschreibung

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  • Dyck [1] — Dyck (spr. daik), Anthonis van, niederländ. Maler, geb. 22. März 1599 in Antwerpen, gest. 9. Dez. 1641 in London, Sohn des Handelsmanns Franz van D. und dessen Frau Maria Cuypers, wurde 1610 als Schüler des Hendrik van Balen in die Listen der… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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  • Kupferstecherkunst — (Chalkographie), die Kunst, durch Eingravieren einer Zeichnung in eine Kupfertafel eine Druckplatte herzustellen, die, in den vertieften Stellen mit Druckerschwärze eingerieben und auf der Kupferdruckpresse (s. unten, S. 842) gedruckt, ein Abbild …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Flaue — 〈f. 19; unz.〉 = Flauheit …   Universal-Lexikon

  • Erschöpfung — Abgespanntheit, Entkräftung, Entnervung, Ermüdung, Erschöpfungszustand, Flauheit, Kräfteverfall, Kräfteverschleiß, Kraftlosigkeit, Mattheit, Mattigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Schwachheit, Schwächlichkeit, Schwunglosigkeit, Übermüdung,… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • flau — flau: Das zunächst nur niederd. Adjektiv bedeutet im 18. Jh. in bremischer Mundart »schal, kraftlos« (mnd. flau »matt, schwach, krank«). Dieses Wort ist aus gleichbed. mniederl. flau (niederl. flauw) entlehnt, dessen Herkunft nicht gesichert ist …   Das Herkunftswörterbuch

  • flauen — flau: Das zunächst nur niederd. Adjektiv bedeutet im 18. Jh. in bremischer Mundart »schal, kraftlos« (mnd. flau »matt, schwach, krank«). Dieses Wort ist aus gleichbed. mniederl. flau (niederl. flauw) entlehnt, dessen Herkunft nicht gesichert ist …   Das Herkunftswörterbuch

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